Klima und Energie

Die Verbrennung fossiler Brennstoffe ist Hauptursache des anthropogenen Klimawandels.

Die Verbrennung von Kohle hat den größten Anteil am anthropogenen Klimawandel. Neben Kohle trägt auch die Verfeuerung von Gas und Öl erheblich zum globalen Ausstoß von Treibhausgasen bei.

Während einige Schwellenländer inzwischen maßgeblich zum Ausstoß von Treibhausgasen beitragen, stehen vor allem Industrieländer in der Verantwortung für den Klimawandel, da sie Klimaschutzmaßnahmen über Jahrzehnte hinweg hinausgezögert haben.

Bevölkerungswachstum und die globale wirtschaftliche Entwicklung lassen die Nachfrage nach Energie ständig steigen.

Ohne einen Übergang zu erneuerbaren Energien, wie z.B. Solar, Wind, Wasser, Geothermie oder kinetische Energiequellen, wird es unmöglich sein, die global vereinbarten Klimaziele zu erreichen.

Wusstest du?

Bis 2030 wird von den Staaten noch immer mehr als die doppelte Menge an Energie aus fossilen Brennstoffen eingeplant als die Menge, die notwendig wäre, um das 1,5-Grad-Ziel des Pariser-Klimaabkommens zu erreichen.

Dieser Beitrag ist Teil der UN Posterserie „Klimawissen für alle“ – Foto: elcovalana

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