Klimawandel verstärkt die Wasserkrise.
Der Klimawandel erhöht die Häufigkeit und Intensität extremer Wetterereignisse.
Stärkere und häufigere Niederschläge führen in einigen Regionen zu Überschwemmungen, während andere Regionen aufgrund ausbleibender Niederschläge langen und schweren Dürren ausgesetzt sind.
Sowohl Überschwemmungen als auch Dürren haben negative Einflüsse auf die Verfügbarkeit von Trinkwasser, sowie auf die Abwasserversorgung, Hygiene und Bewässerung. Mangelnde Hygiene trägt zur Ausbreitung von Pandemien bei, wie z.B. von COVID-19.
Einkommensschwache Gemeinden sind am stärksten dem Wasserstress ausgesetzt.
Wusstest du?
26% der Weltbevölkerung hatten im Jahr 2020 keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.
Dieser Beitrag ist teil der UN Posterserie „Klimawissen für alle“ – Foto: zsv3207